Neuendettelsau

Frau Dr.M.Németh erläutert den Schülern eines Workshops im Laurentius-Gymnasium in Neuendettelsau die Millenniumsentwicklungsziele | >> |
Wir finden die Ausstellung sehr gelungen weil auf eine witzige Art und Weise die Armut in Entwicklungsländern in Szene gesetzt wird. So wird Kindern auch schon in ihrem Alter die Chance gegeben damit auseinanderzusetzen.
Die Bilder bieten Stoff zum Nachdenken und bewusster zu leben.
Jessica, Mirella & Tatjana (8. Klasse)
Uns hat es sehr gut gefallen, weil das Projekt erstens schön ist und zweitens auch den Menschen in armen Länder hilft, es war sehr schön zum anschauen und zum Nachdenken.Die Karikaturen sind wirklich spitze gezeichnet.Außerdem ist es toll, dass die Karikaturen aus allen möglichen Ländern der Erde stammen.Am besten hat uns das Bild "Swing" gefallen da es witzig und schön gezeichnet worden ist.Schade dass die Ausstellung nur so kurz in unserer Schule war!
David & Johannes (8. Klasse)
Ich fand die Ausstellung ganz gut weil es sehr gut dargestellt hat wie wir uns gegenüber den Armen verhaltenund was wir tun sollen damit sie nicht mehr in Armut leben müssen.
Stephanie (8. Klasse)
Uns hat es sehr gut gefallen weil die Bilder gut gezeichnet waren und man sehen konnte was der Maler ausdrücken wollte.Auch gefallen hat uns, dass jeder Maler ein anderes Problem hatte und auf etwas anderes eingegangen ist.Die Bilder waren auch alle verschieden.Die Ausstellung war auch sehr informativ, da wir auch viel über Armut in der Welt und Gegenmaßnahmen gelernt haben.Wir hoffen, dass diese Karikatuern die Menschen zum Nachdenken bewegen und dadurch Ärmeren Leuten auch ein wenig geholfen wird.
Kiria & Saskia (8. Klasse)
Die Karikaturen waren gut dargestellt aber auf den ersten Blick nicht leicht zu verstehen.Nach näherer Befassung und Auseinandersetzung mit den Bildern wird es allerdings eingeleuchtent, auf welche Weise Hilfe in Armutsländern benötigt wird.Gleichzeitig ist es auch ein Aufruf zusammen gegen Armut zu kämpfen.Die bilder habne uns sehr gut gefallen weil sie ausdrücken, dass alle Menschen zusammenhalten sollen.
Anna & Angie (8. Klasse)
Die bilder sagen aus, wie gut wir es eigentlich haben und wie langsam sich das Alles entwickelt in den armen Ländern man kann zwar durch die Aussagen der Bilder erkennen, dass es langsam voran geht die Länder zu unterstützen, trotz alldem ist noch lange nicht genug getan die Armut zu beseitigen.Weil die wichtigsten Gründe in der ausstellung dargestellt wurden, finde ich, kann durch die bilder auch jüngeren Menschen besser gezeigt werden, wie es den Armen Ländern geht.ich hoffe darauf, dass die Karikaturen etwas in unserer Gemeinschaft bewirken und sie Leute dazu bringen auch etwas gegen die Armut zu tun
Szidonia (8. Klasse)